Zaubertränke
Zugelassene UTZ-Kurs-Schüler: |
Emma Granger aus Ravenclaw Bluedragon aus Gryffindor
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1. Stunde: |
Guten Tag, meine Damen und Herren! Mr. Pringle, ich muss doch sehr bitten! Im Zaubertrankkerker wird nach wie vor nicht gegessen. Ja, in Klasse 7 sollte es dann irgendwann einmal zu einem durchgedrungen sein. Hmhm... Was ich eigentlich sagen wollte - Willkommen zur ersten Unterrichtsstunde Ihres letzten Schuljahres! Den Kessel müssen Sie heute nicht erhitzen, denn wir widmen uns heute der reinen Theorie. Langweilig? Bitte, Sie müssen nicht teilnehmen. Wer sich jedoch vorher aus dem Unterricht entfernt, kann mit dem Nichtbestehen in diesem Fach und der Endnote T rechnen. Langer Rede, kurzer Sinn! Diese vorletzte Lektion in der hohen Kunst der Zaubertrankbrauerei wollen wir diesmal drei höchst potenten und komplexen Tränken widmen. Federn zur Hand! Als erster komplexer Trank sei an dieser Stelle der Amortentia genannt! Nein, nein! Es wird nicht wie Arm geschrieben, Mr. Vane! A- m-o- r, wie Amor der Gott der Liebe. Ergo lässt sich daraus ableiten, dass ... ja, Ms. Nott? Genau! Es sich um einen Liebestrank handelt. So ganz korrekt war das jetzt dennoch nicht. Es handelt sich nämlich nicht um irgendeinen Liebestrank, sondern um den MÄCHTIGSTEN aller Liebestränke. Nun bitte ich die jungen Damen und Herren, sich zu erheben. Ja, alle. Kommen Sie nach vorne und versammeln Sie sich um den großen Schaukessel herum. Finger und Stäbe bei sich behalten. Wir berühren nichts, was uns nicht gehört. Die Augen und die Nasen allerdings fordere ich Sie auf, zu öffnen. Ah, ich höre schon, die Mädchen diskutieren. Lassen Sie uns an Ihren Gedanken teilhaben, Ms. Smith. Ja, sehen Sie! Für Sie riecht der Amortentia so. Für Ms. Perkins kann er allerdings trotzdem nach Moschus riechen. Ich persönlich rieche den Duft von Erdbeeren und [wird rot] - nun das sollte genügen. Ein Vierter riecht wiederum etwas anderes. Nun, warum ist das so? Bisher haben Sie gelernt, dass Tränke und Mixturen im Idealfall alle dieselbe Farbe und denselben Geruch ausströmen sollten. Der Traum eines jeden Zaubertrankmeisters ist es, nicht gummiartige, schwefelgeruchige Substanzen aus den abgegebenen Phiolen kratzen zu müssen, sondern bitteschön identische und exakte Tränke vorzufinden. Das ist der Idealfall. Gelungen ist dies noch niemals einer Klasse. Wird es auch vermutlich nie. Fest steht: Der mächtigste aller Liebestränke hat für jeden, der seinen Geruch aufnimmt, einen individuellen Geruch. Er riecht nach etwas, das wir besonders mögen, das uns angenehm ist und das wir geruchsmäßig ganz individuell favorisieren. Aber Achtung, treten Sie nicht zu dicht ran, Ms. Nott! Ich habe nur wenig Lust, hier einen Trancezustand behandeln zu müssen! Wie Sie alle an unserer Ms. Nott sehen, verlangsamt und vertieft sich die Atmung, wenn man zu dicht an die spiralförmig aufsteigenden Schwaden gerät. Allein schon der Duft hat eine amoröse Wirkung. Wie geht es Ihnen jetzt, Ms. Nott? Glänzend, nicht wahr? Da sehen wir es - eine tiefe, selbstvergessene Zufriedenheit breitet sich in demjenigen aus, der sich zu dicht oder zu lange im Dunst aufhält. Muggelweltlich ausgedrückt könnte man auch sagen: Das Zeug macht ein klein wenig high. [schmunzelt] Dieses Zitat verdanke ich einem Schüler, der heute längst erwachsen ist, aber es hat sich eingebrannt in mein Gedächtnis, da es recht passend war. Doch was würde passieren, wenn man den Trank nicht nur einatmet, sondern einnimmt? Dies auszuprobieren, ist uns ministeriell untersagt. Der Amortentia ist ein hochmanipulativer und somit der Dunklen Magie zugeordneter Trank. Wenden wir uns also der Theorie wieder zu. Bitte setzen Sie sich wieder. Nimmt man den Trank ein, so entsteht eine unabdingbare Anziehung zu der Person, die den Trank gebraut hat. Alle anderen Neigungen oder Interessen werden verdrängt. Man ist also quasi besessen von dem Wahn, den anderen zu lieben. Wahn sage ich deshalb, weil eine wahre Liebe nicht durch einen Trank entstehen kann. Ob es ein Scheinzauber ist? Jein... eher ein Manipulator... vergleichbar mit...? Das ist eine schöne Aufgabe, um Euch vom Müßiggang abzuhalten: 1) Mit welchem dunklen Bann ist die Wirkung des Amortentia vergleichbar und worin liegen die Gemeinsamkeiten? Das kann man, wenn man ein bisschen nachdenkt, relativ schnell beantworten. Weiter geht es. Man muss ja auch fertig werden mit einer solch vollgepfropften Stunde. Sagt Ihnen die Hexe Merope Gaunt irgendwas? Nein? Bedauerlich. Dann wird das ihre zweite Hausaufgabe: 2) Sucht heraus, wer Merope Gaunt war, was sie mit dem hier benannten Trank zu tun hatte und welche Folgen das Ganze hatte! Schreibt dies in einem Kurzaufsatz nieder! Wenden wir uns nun dem zweiten Trank zu, den ich mit Ihnen in dieser Stunde ansprechen will. Auch dieser Trank ist im gewissen Sinne ein Manipulator. Wer schon seit Anbeginn seiner Schülerlaufbahn hier ist und nicht nur auf dem Besen herumturnt, ist sicher das eine oder andere Mal mit mir ins Gehege gekommen. Wie Sie wissen, dulde ich grobe Scherze, unpassendes Benehmen und kleine Diebstähle nicht. Wer mir, während er etwas tat, was er nicht tun durfte, unbedarft in die Fänge geraten ist, kann sich vielleicht noch an die Drohung erinnern, ich würde ihm versehentlich drei Tropfen Veritaserum in den Morgentee geben. Und. Hab ich das je gemacht, Mr. Vane? "Bei mir nicht, Sir." Ja, soweit Sie wissen... [grinst fies]. Kann man das den so genau wissen, Ms. Nott? "Nein, weil das Zeugs geruch- und farblos ist. Schmecken kann man es auch nicht.." Das Zeugs! Sososo. Zeugs! Aber - unzweifelhaft richtig. Das Zeugs namens Veritaserum kann man weder schmecken, noch riechen, noch anhand seiner Farbe erkennen. Autsch? Habe ich es geschafft, Sie ohne die Dunkle Magie zu erschrecken, Ms. Smith? Ich bitte um Verzeihung. Erschrecken war nicht die Intention. Jedenfalls nicht mehr. Früher, wenn Sie mir frech kamen, wie unser Mr. Vane hier, war es das durchaus. Ich spiele gern mit solchen Mitteln herum. Es in einen Morgentee kippen, darf ich nämlich gar nicht und obdies wäre es mir dazu auch zu schade. Die Drohung allerdings hat dieselbe Wirkung wie das Serum an sich - sie entlockt demjenigen die Wahrheit. Halten wir also fest: Veritaserum entlockt einem auf magisch manipulierende Weise die Wahrheit. Lügen ist unmöglich. Wer es eingenommen hat, ist nur noch dazu in der Lage, einem mit leicht monotoner Stimme die Wahrheit aufzutischen. Aber man kann sich gegen die Wirkung des Trankes wehren, nämlich durch Okklumentik. Okklumentik ist die Verschließung des Geistes. Hohe, dunkle Magie. Nur wenige sind Meister darin. Aber das lernt man in einem anderen Fach. Last but not least kommt ein Verwandlungstrank an die Reihe. Ich erinnere mich gut, wie Minerva McGonagall während einer Kollegiumssitzung zum wiederholten Mal die Wichtigkeit ihres Faches - der Verwandlung - betonte. Ich hatte dazu nur eine hochgezogene Augenbraue beizutragen. Denn: Nennt mir ein Ding aus der Magie, das die Zaubertrankbrauerei nicht vermag! Sie kann uns fliegen lassen, hat Gifte, die stärker, schneller und effizienter wirken als so mancher Bann, deren Wirkung quälen kann, die nicht nachweisbar sind. Die Trankbrauerei kann Dinge verschwinden lassen und zum Entstehen bringen, und sie kann, weiß man die richtigen Tränke, Dinge und Wesen in andere Dinge und Wesen verwandeln. Ohne Zauberstabfuchtelei! Ja, die Alchemie ist eine herrliche Sache. Eine Wissenschaft mit zahlreichen Möglichkeiten! Stellen Sie sich vor, Sie wollen unerkannt die Geheimnisse Ihrer Mitmenschen erkunden, wollen in Zeiten der Finsternis als Gesuchter frei wandeln, wollen an einer Feierlichkeit teilnehmen, zu der Sie nicht geladen wurden - kurzum Sie wollen Ihre wahre Identität nicht preisgeben. Da wäre es schön, ein Animagus zu sein. Aber selbst, wenn man einer ist, ein Tier ist auch nicht überall erwünscht! Wie kann man also noch seine Identität verschleiern? Ja, Mr. Vane? "Indem ich jemand anderes werde? Geht das nicht mit Hilfe des Vielsafttrankes?" Genau, Mr. Vane! Sie denken jetzt ja mal mit! Der Vielsaftrank ist ein höchst komplexer und langatmiger Trank. Von einem Mondzyklus zum anderen muss reifen, was den Menschen in einen anderen verwandeln kann: Florfliegen, Blutegel, Flussgras, Knöterich, das Mehl eines Zweihornhorns, sowie die kleingeschnittene Haut der indischen Baumschlange. Das sind die Indigenzien. An Zweihornhörner und Baumschlangenhaut werden Sie in den Ihnen zugänglichen Läden nicht herankommen. Einst brauten Schüler hier ohne mein Wissen den Trank und bestahlen meinen Vorrat dafür! Das ist lange her. Machen Sie sich stattdessen lieber zu folgenden Fragen als Hausaufgabe ihre Gedanken: 3) Was aber macht aus dem beinahe fertigen Vielsafttrank einen kompletten? 4) Warum variiert die Farbe bei den fertigen Tränken? 5) Welche Farbe hätte ein Trank, der in Sie verwandeln würde und warum ? Eine junge Dame, die Fellknäule auswürgte und einen Katzenschwanz spazieren trug, hatten wir hier auch mal. Ein Verwandlungsfehler? Nein, sie hatte anstatt eines Menschenhaares das Haar einer Katze vom Umhang einer Mitschülerin gesammelt. Das war ein Fehler, denn zur Verwandlung in Tiere taugt der Vielsafttrank nicht. Des Weiteren muss er mehrfach nachgenommen werden, möchte man den Zauber länger aufrecht erhalten. Ein falscher Mad Eye Moody, der einst diese Schule heimsuchte, trank alle Stunde einmal aus einem Flachmann. Ich hätte es merken müssen. Doch nahm ich schlicht an, da sei einer dem Alkohol verfallen. So kann man sich täuschen. Kommen Sie noch mal vor. Ich gebe Ihnen jetzt allen eine kleine Menge des Vielsafttrankes zu Studienzwecken mit. Darüber ist Stillschweigen zu bewahren, denn Sie alle sind Teil eines Experiments! Sie dürfen ausprobieren, wie es ist, diesen Trank zu benutzen. Bedenken Sie, dass ich weiß, wer ihn hat. Verbrechen im Namen und unter dem Aussehen eines anderen zu verüben, ist strengstens verboten! Geschieht etwas zu Außergewöhnliches, so bin ich gezwungen dies der Schulleitung zu melden. Und das ist weder ein Scherz noch eine leere Drohung! Ich muss mich auf Sie verlassen können! Und bedenken Sie die zeitlich begrenzte Wirkung. Der Trank in dieser Phiole hält eine Stunde. Begegnen Sie Ihrem "Opfer" in dieser Zeit nicht. Viel Erfolg! Ich erwarte selbstverständlich einen Bericht ! Die Stunde ist geschlossen. Prof. Sloe Snape
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Deine Hausaufgabe: |
1) Beantworte die im Unterricht gestellten Aufgaben.
2) Wonach würde Amortentia bei Dir riechen?
3) Schreibe eine Fanfiction zum Thema "Wie ich den Vielsafttrank nahm"!
Freiwillig: Zeichne ein Bild zur Wirkung des Liebestrankes oder zur Wirkung des Vielsafttrankes.
Schicken Sie ihre Hausaufgaben an: zaubertraenke@meinhpw.de
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2. Stunde: |
Willkommen zur wahrscheinlich letzten Stunde Zaubertränke ihres Schülerlebens! Mir schmerzt es, dies zu sagen, aber manche von Ihnen freuen sich sicher. Doch nun: Disziplinieren Sie sich! Die Prüfungen nahen, manche sind auch schon geschrieben, aber um im Alchemie-Teil der Zaubertrankkunst zu bestehen, müssen Sie alle noch einmal aufmerksam sein. Heute widmen wir uns dem Lapis philosophorum. [Schüler meldet sich]: "Professor, Latein haben nicht alle von uns belegt. Man konnte damals nicht ahnen, dass man vielleicht gerade Heiler werden will. Ich wollte immer Quidditchtorhüter werden." Prof: Dann unterbrechen Sie mich nicht immer, bevor ich mit meinen Einleitungen fertig bin, Mr. Pringle! Doch fahren wir fort! Der Lapis philosophorum - Der Stein der Weisen - ist das Kron- und Meisterstück der wissenschaftlichen Alchemie. Natürlich werde ich Sie nicht anleiten, ihn herzustellen. Das geht weit über meine eigenen Kompetenzen hinaus, doch es ist von elementarer Wichtigkeit, zumindest einmal von ihm gehört zu haben, wenn man medizinische, alchemistische oder aurorische Tätigkeiten anstrebt. Der Stein der Weisen gehört zu Ihrem Lehrplan. Leider kann ich Ihnen Nicolas Flamel, den letzten Ersteller des Steines, nicht mehr herholen, da er nicht mehr unter uns weilt. Also müssen wir uns mit der Theorie begnügen. Nachweisbar erstellt und dokumentiert wurde der Stein der Weisen das erste Mal im 8. Jahrhundert nach Christi durch den Perser Ar-Razi. Er war als Alchemist und Medicus am Hofe des Kalifen Harun-ar-Rasid tätig. Durch ihn wurde der Stein untrennbar für das Symbol der Läuterung von Geist und Seele. Doch: Was ist der Stein der Weisen und welche Wirkungen hat er? Nun, dem Aussehen nach zu urteilen- ich habe Ihnen ein Bild mitgebracht - vermag er nur unscheinbar zu sein. [reicht das Bild herum]
Im Stein der Weisen steckt unbändige Kraft. So vermag er, unedle Metalle in Gold zu verwandeln und, was ihn noch wichtiger, noch erstrebenswerter für so viele macht, er verlängert das Leben. Das Lebenselexier, welches er birgt, macht seinen Besitzer unsterblich bis zu dem Zeitpunkt, da der Stein vernichtet wird. Schüler: "Wollten ihn deshalb so viele Könige haben? Um ewig regieren zu können ?" Prof: Deshalb und um des Goldes willen" Schüler: "Aber ewiges Leben, ist das wirklich so erstrebenswert? Ich meine, wenn alle um einen herum sterben, die einem wichtig waren. Ich kenne einen Halbvampir, der geistert seit Jahrhunderten über die Welt und in seinem jetztigen "Leben" nimmt er alle Söhne mit in die Nacht, wenn sie um die 40 sind. Er will nicht allein sein." Prof: Ja, ist dies wirklich so erstrebenswert? Das ist die Frage aller Fragen, aber wie ich bereits sagte, der Stein der Weisen ist auch als Symbol für die Läuterung von Seele und Geist zu verstehen. Es gelingt ohnehin nur demjenigen, ihn zu erstellen, der schon im irdischen Leben mit sich völlig im Einklang, im Gleichgewicht seiner Säfte und Kräfte, steht. Schüler: "Und wie erlangt man diesen Zustand? Ist das so, wie wenn die Leute in Asien ins Nirvana kommen, geht das über Meditation ?" Prof: Der Weg, den man zu beschreiten hat, Mr. Vane, der der Inneren Transmutation, lässt sich zusammenfassen als das individuelle Streben nach reiner Erkenntnis von Materie und Sein. Schüler: "Also das, was Faust nennt, das zu verstehen, was die Welt im Innersten zusammen hält?" Prof: Das ist ein Teil. Doch Sie vergessen wieder, dass der Mikrokosmos = dem Makrokosmos ist. Was Sie extern an Erkenntnis gewinnen, muss sich intern wiederspiegeln. Schüler. "Das ist hammerschwer, das zu verstehen." Ist es, ja. Und noch schwerer ist es, es zu befolgen, die Erkenntnis überhaupt zu erlangen. Nur sehr wenige bestehen diesen schweren Weg. Und doch hegt jeder Alchemist die Sehnsucht nach diesem Meisterstück. Schülerin: "Das kann ich verstehen, ich fange schon an, mir einen Kopf zu machen..." Prof: Löblich, Ms. Smith. So ist der Stein der Weisen auch ein Stein des Anstoßes. Doch es ist auch gefährlich, wenn einer existiert. Schüler: "Weil er missbraucht werden könnte, sich jemand bereichert, der schlecht ist oder einer ewig lebt, der Dunkles vollbringen will, herrschen." Prof: Exakt. So, wie der dunkle Lord. Sein Streben nach Erhalt des Lebenselexieres veranlasste Flamel dazu, den Stein zu zerstören. Er war ein weiser Mann. Einer der wenigen, die es je gab. Ich gebe Ihnen noch eine kleine Hausaufgabe zum Stein der Weisen, ehe wir dieses Thema schließen. Und zwar die Frage, weshalb weder ein Slytherin, noch ein Gryffindor ihn allein erstellen könnten. Hier stellt sich darüber hinaus auch noch die Frage, welches Himmelsereignis den Stein begünstigt. Wer das herausliest, kann 5 Zusatzpunkte erlangen. Dazu ein Tierrätsel : ( 25 Punkte) Wenn Löwe / Sonne und Schlange / Mond völlig vereinigt sind, ist der Lapis vollendet. Damit er jedoch die Kraft zur Vermehrung bekommt und Mercurius Früchte tragen kann, muss er in einem Schmelztopf mit drei Teilen gereinigtem Goldes erhitzt und fermentiert werden.
Sie sehen so grüblerisch aus, Mr. Summerbee! Lässt sie der Stein nicht los? Das ist wie mit dem Spiegel Nerhegeb, Mr. Vane. Man darf sich Wunschträumen und Sehnsüchten nicht so sehr hingeben, dass man vergisst zu leben. Das ist ein Dumbledorezitat, aber ich denke, Sie wissen, was ich damit sagen will. Schweifen Sie nicht zu sehr ab, konzentrieren Sie sich! Denn ich habe noch ein paar Aufgaben zur Vorbereitung auf die UTZ-Prüfung. Sie werden für einige Fragen zusätzliche Recherche in der Bibliothek benötigen.
Sieben Aufgaben: 1. Ordnen Sie die folgenden Zutaten Ihnen bekannten Tränken, Bräuen oder Salben zu. Ist es eine Heil- oder Schadenssubstanz?
2a) Was versteht man unter einem Antidot und wie wird es erstellt? 2b) Was ist ein simples Antidot gegen die meisten Gifte und wo findet man es? 3) Was bedeutet : Der Mikrokosmos ist gleich dem Makrokosmos ? 4) Warum ist die Alchemie die hermentische Kunst ? 5) Unterscheiden Sie Salbe / Elexier / Tinktur / Trank! 6. Warum kann Zucker den Werwolfsbann unwirksam machen ? 7. Darf man ein Thermometer direkt in die Flammen halten, um die Temperatur zu prüfen? Wenn sie die Aufgaben nicht im Unterricht vollständig schaffen, dann beantworten Sie sie bitte als Hausaufgabe. Ich wünsche Ihnen allen den Ihnen gebührenden Erfolg bei den UTZ Prüfungen. Prof. Sloe Snape
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Deine Hausaufgabe: |
Beantworte die 8 Fragen aus dem Unterricht! Schicken Sie ihre Hausaufgaben an: zaubertraenke@meinhpw.de
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